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Antwort auf Geht zum Brunnen, bis er bricht...

Lieber Herr Hollenstein, am Bodensee sind die Verdunstungsverluste höher als die für Trinkwasser entnommene Mengen. Der Wasserstand vom See wird davon also kaum beeinflusst. Wenn Sie sich mal die Jahresgänge der letzten zehn Jahre anschauen, sehen sie, dass es für Niedrigwasser im Sommer keine eindeutige Tendenz gibt. Das zweite, geplante Sperrgebiet hat ungefähr die gleiche Größe wie das vorhandene Gebiet. Wenn ich im Überlinger See unterwegs war, habe ich mich davon nie behindert gefühlt und auch wegen dem zweiten Sperrgebiet wird der Wassersport auf dem Bodensee nicht „auf dem Trockenen“ stattfinden. Segeln sie auch mal wochentags? Sie werden erstaunt sein, wie wenig auf dem Wasser los ist. Platz hat es auf dem See genug, es sei denn, man will am Wochenende nach Konstanz, Meersburg . . . Der Bodensee versorgt über vier Millionen Menschen mit Trinkwasser von bester Qualität, da kann es auf diese kleine Sperrfläche nicht ankommen.

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