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Zwergwuschsbarsche ohne Nachfrage
Ist es wirklich so schwierig zu erkennen daß wenig Futter wenig und kleinen Fisch ergibt? Niemand möchte den Zustand der späten 70er und 80er wieder zurück, aber ein vernünftiges Maß zwischen totgeklärt und Futterparadies für Fisch und Fauna ist technisch problemlos möglich. Es gilt zu bedenken daß Angebot und Nachfrage nur bedingt funktionieren, da es keinen Mangel an zbsp qualitativ sehr gutem Barschfilet aus Norddeutschen Seen gibt. Als Konsument habe ich lieber für das nicht knappe Geld ein ordentliche Filet auf dem Teller hat als die angebotenen "Panierknusperle". Fische mit vernünftigem Wuchs aus natürlicher Population gibt es genug auf dem Markt, bekanntlich lässt sich Barsch/Egli/Kretzer nicht züchten, dieser Fisch entscheidet selber ob er Pflanzenfresser ist (bei grossem Wuchs und grosser Population) oder kleiner Kannibale dessen stärksten Stämme so in futterarmen Zeiten überlebt! Felchen in Reagenzgläsern zu züchten welche nachher dem Hungertot ausgesetzt werden, dieses Konzept erscheint auch nicht unbedingt durchgedacht. Die Sache ist doch einfach, gebt den Fischen was zu fressen, über den ganzen See verteilt in Maß dem See Nährstoffe zuführen, wo liegt hier das Problem?Hinweis
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