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Dazugelernt

Endlich mal steht es so da wie es ist. Nicht wie in anderen Berichten wo wenig Informierte nur vom sauberen oder von dreckigen See schrieben. Damit wird gleich ein negatives Bild des Anliegens der Fischer beim Leser geschaffen. Es geht schließlich und endlich nur ums Phosphat. Und von dem braucht der See um einigermaßen bewirtschaftbar zu bleiben laut wissenschaftlichen Studien wenigstens 10 mg. Die Politik möchte gerne wieder einen Phosphatgehalt wie vor 100 Jahren haben koste es was es wolle. Stellt euch mal vor die wollen den See überall wieder in einen Naturnahen Zustand wie sie sagen versetzen, was wir dann mit dem Tourismus, mit Häfen u. Bojenplätzen da würde es aber einen ganz schönen Aufstand geben. Tatsache ist, der von den Fischern geforderte Phosphatgehalt schadet dem Trinkwasser in keiner weise. Technisch sollte es möglich sein die Fällung in den seenahen Kläranlagen zurückzufahren um langsam wieder einen für alle erträglichen Phosphatgehalt zu erreichen. Wenn das nicht geschieht wir der Berufsfischer vom See verschwinden, ein paar werden den Fischfang noch nebenher betreiben. Die Fische werden hochpreisig in der Edelgastronomie Oder eben bei denen die es sich leisten können vermarktet. Der große Rest bekommt dann Fisch aus Ländern wo die Politik nicht so verbohrt ist oder aus der Aquakultur eben. Und das in einer Zeit wo Regionale Lebensmittel immer wichtiger werden. Unter igkb.de/html/bb/index.html kann man sich Berichter der IGKB anschauen. Nummer 54 ist sehr interessant, denn da hat auch das ISF. mitgewirkt das sich heute dagegen gegen ein Phosphatmanagement in unserem Sinne stellt. Alfred Sulger

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