WaPo Bodensee ab 17. Januar

Radolfzell, 11.01.2017 von IBN

So hatte sich Nele Fehrenbach das nicht vorgestellt. Gerade noch glücklich mit Mann und Kindern bei der Polizei in Hamburg – und im nächsten Augenblick betrogen und alleinerziehend auf dem Weg in ihre alte Heimat an den Bodensee.

Nur gut, dass da gerade die Stelle der Leiterin der Wasserschutzpolizei frei geworden ist, im Fernsehen pass halt alles.Doch die Heimkehr gestaltet sich schwierig. Denn Mutter Mechthild bietet zwar Platz in ihrer alten Villa am See, aber auch jede Menge Ratschläge, die Nele mit ihrem aktuell angeknacksten Selbstbewusstsein nicht wirklich braucht. Außerdem versaut Sohn Niklas seinen Einstand an der neuen Schule, wo die Rektorin eher allergisch auf die Graffitikunst des Siebtklässlers reagiert.

Produzent Sven Sund von der Saxonia Media hat bei der Vorbereitung der neuen ARD-Vorabendserie nichts dem Zufall überlassen und hervorragende Autoren engagiert für die "spannenden Geschichten, gut ausbalanciert zwischen Krimi und Familie." Außerdem ließ er alle auf dem See aktiven Kommissare den Bootsschein für den Bodensee machen: "Das ist hier ein eigenständiges Revier und die Schauspieler haben alle ordentlich ihre Prüfung abgelegt."

nichts dem Zufall überlassen...

Gereizt vom schlechten Schauspiel der antiphatischen NELE,
die stets mit ihren Augen die Kamera erfassen muss( nogo für einen Schauspieler)ist es trotzdem ein gelungener Lach und Tränenabend.
In der letzten Folge sehe ich die Pfahlbauten plötzlich am Untersee und der Leiter der Pfahlbauten natürlich die Boschvilla bewohnt.
Nach Teletabby-Art werden die schönsten Örtchen
zu einem Drehort zusammengefasst.
Ganz gut gefallen hat mir die Vorstellung dass man bei der Wapo soviel verdient dass man wie NELE im Schloss wohnen kann.

Kim Mahl am 15.02.2017 11:30:40

....bitte nochmal mit mehr Bugwelle

...aus der Folge 1
Die Yacht des Ertrunkenen, Vindö 30, sei ein wahrer Partykeller,
eine Luxusyacht vom Herrn Kleber, er lebt darauf.


....die Landeier von der ARD öffnen mir die Augen.
da gibt es eine Kellertreppe an Bord !!!!
kim Mahl am 20.01.2017 15:30:12

Gequirlte K....

Soetwas künstliches, dilettantisches und an den Haaren herbeigezogenes , unwissendes,
hab ich seit Bienzle nicht mehr gesehen.
Als ehemaliger Filmschaffender schäme ich mich für die Zunft.
Regie wie Traumschiff, Realistische Darstellungen, Fehlanzeige.
Eine Vindö zerteilt mit killenden Segeln bei 0 Bft ein Angelboot..
Die Wapo hat endlich was zu tun und hat den Stylisten an Bord. Da hilft auch keine dramatische Musikuntermalung.
Armseligste Ausgabe des totgeglaubten Heimatfilms.
Aber mit Hitech gedreht und sicher keine Unschärfe.
Regie-Continuity(Regieassistenz) einfach MIESERABEL
kim mahl am 19.01.2017 10:26:39

Die ARD probiert es auch.

Wie beim Tatort, da kann die Gegend noch so schön sein wenn der Rest nicht stimmt geht`s halt nicht.
alfred Sulger am 13.01.2017 10:50:48

Der Heimatfilm lebt

Ken und Barby
Ken der der blonde Haarfestiger - WAPO Mann kommt mit einem Tullio Abbate Polizeiboot angebraust.
. Das Haar im Wind stets gestylt.
Schlechtestes Schauspiel mit noch schlechterer Regie.

"ÄÄÄND ÄKTSCHN!!"
einfach unerträglich was die Landratten aus dem Norden
so zusammenschustern.
kim Mahl am 11.01.2017 13:36:29
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