Faurby-Yachten bei Ultramarin

faurby

Kressbronn, 29.03.2012 von IBN

Ultramarin hat am deutschen Bodenseeufer die Vertretung für Faurby-Yachten übernommen.

Die für ihre schlanken Rümpfe und edle Verarbeitung bekannten Boote der dänischen Werft bilden die  Ergänzung zu den bisher angebotenen Booten von Bavaria, J-Boats und Storm Yachts.
 
Die seit 1976 in Kleinserie von jährlich nur 20 Schiffen in der Werft in Skaerbaek am Kleinen Belt hergestellten Yachten haben auf dem Bodensee schon einen großen Freundeskreis. Die zwischen 9,95 und 12,80 Meter langen Faurbys sind sportliche Segelyachten, die für ihre guten Segeleigenschaften bei wenig Wind, als auch für ihr hervorragendes Starkwindverhalten gelobt.

Die nach individuellen Wünschen der Eigner in Handarbeit gefertigte Einrichtung unter Deck bietet viel Komfort. Generell wird das Interieur aus erstklassigem Teak oder Eichenholz gefertigt. Die Modellreihe E verfügt über eine modernere Optik. Dafür stehen der abgerundete Deckübergang mit Fußreling, Scheuerleisten aus Teak, verdeckt verlegte Fallleinen, integriertes Sprayhood sowie bündig ins Kajütdach montierten Skylights.  Die in der dänischen Manufaktur teils mit dem Know How des weltbekannten Seglers Jesper Banks entwickelten und hergestellten Yachten sind als Regattaboot genauso geeignet wie als optimale Fahrtenyacht.
 

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